Die Idee zur frechen Bohne
Kaffee ist unsere größte Leidenschaft. Eine Lebensfreude die wir mit euch teilen! Wir leben diese mit Begeisterung und haben schon viele Kaffeeliköre probiert. Doch irgendwie hat uns nie einer so richtig vom Hocker gehauen. Oft zu süß, ohne Pep oder direkt am Kaffee vorbeigelaufen. Es musste etwas spritzig Innovatives nach eigenem Rezept her. Also machten wir uns ans Werk.
Es folgten viele Abende mit unserem Brennmeister und seiner kleinen Tischdestille. Wir haben die verschiedensten Kaffeesorten, Aromen und Kompositionen auf den Prüfstand genommen, verkostet und ausprobiert, um für dich das Beste aus den Rezepturen zu kreieren.
Durch ein besonderes Kompositionsverfahren, abgestimmt mit einem weichen, edlem Alkohol, haben wir eine beflügelnde Köstlichkeit erzeugt. Klar, wir sind nicht die Ersten mit der Idee, ein Kaffeelikör herzustellen. Aber die Ersten, die ihn mit schwarzem Tee kombinieren!
Hier wurde ein eigenes Rezept in Zusammenarbeit mit einer Premium-Manufaktur umgesetzt. Wir freuen uns, wenn es dir genauso lecker schmeckt wie uns. Die Kaffeebohne spielt die Hauptrolle und nicht der Zucker. Vollendet überraschender Genuss. Eine harmonische Wiener Komposition von bester Qualität…
Kaffee mit Schuss – Freche Bohne!
Die Geschichte der Frechen Bohne
Die freche, sonnenverwöhnte Arabica-Bohne aus dem Hochland hatte schon immer mächtig Angst vor der großen Kaffeemühle, sie wollte etwas Besonderes werden. Durch die Langzeitröstung bei 200 Grad, so dachte sie bei sich “hab ich mir schon den Allerwertesten verbrannt”. Drum wäre ein Bad im Likör jetzt sehr entspannt.
Noch etwas schwindelig und benommen von der Trommelröstung, säuselte sie weiter: “Wär ich im Likör, wär das Leben nicht so schwör!” Sie hat Geschmack und ein perfektes Aroma!
Eines schönen Tages traf sie ihren Meister und der Traum von einem Bad in einer Getreide-Maismaische, um zu einer Spezialität heranzureifen, wurde wahr. Durch handwerkliches Geschick kam es zu einer Komposition mit feinen Zutaten und einem edlen Alkohol.
Das Getreide wurde vorher mazeriert und dann bei beinahe Vakuum in einer Brennanlage destilliert. Das erfordert äußerst viel Erfahrung und Geduld, damit das im Niedertemperaturverfahren
bei 38°C statt der üblichen 80°C
gebrannte Destillat seine hohe Qualität erhält. Das fand die Freche Bohne sehr spannend. Im nächsten und letzten Schritt durchlief sie ein besonderes Ansetzverfahren. Hier schwamm die freche Bohne...
1 - 2 Wochen bei Mondschein in der Maische
schlürfte gemütlich ein Glas schwarzen Tee und entwickelte ihr volles Aroma. Filtriert zu einem exquisiten Gaumenkitzel für dich vollendet. Aufwendig, aber es hat sich gelohnt.
Jetzt steckt die Freche Bohne herangereift und handverarbeitet zum Hochgenuss in jeder Flasche. Der Meister traf auf die Bohne und sprach: „Nach dieser Veredelung verleihen wir ihr die Krone!“
